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Rückblick auf das Jahr 2017 | Ein Jahr des großen Wachstums

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Das Jahr 2017 ist schon fast wieder vorbei. Bevor wir uns ins neue Jahr stürzen, nehmen wir uns einen Moment um mit Taco Anema, dem Gründer und Geschäftsführer von QWIC, auf die wichtigsten Momente diesen Jahres zurückzublicken.

2017 stand im Zeichen des Wachstums. „Wir sind als Betrieb mittlerweile so gewachsen, dass es für mich als Geschäftsführer fast unmöglich ist, mich überall einzubringen,“ erzählt Taco Anema.

1. Wie blicken Sie zurück auf das Jahr 2017?

Dieses Jahr sind wir in vier verschiedenen Bereichen gewachsen. Unsere Verkaufszahlen sind deutlich gestiegen. Wir haben diverse neue Partnerschaften geschlossen. Unser Team hat sich mehr als verdoppelt. Auch haben wir zusammen mit unseren Händlern große Schritte zur weiteren Professionalisierung genommen.

Seit 2013 haben wir mit eine neue Strategie, bei der wir uns auf Preisstabilität, guten Service, ein breites Portfolio mit einem zeitgemäßen Design und viel Engagement mit unserem Händlernetz konzentrieren. In den letzten Jahren hat sich dies ausgezahlt hat und wir konnten von dieser Strategie profitieren. Unsere Kernwerte sind deutlich definiert und dieses Jahr haben wir mit Design und Innovation jene Zielgruppe erreicht, welche wir immer vor Augen hatten – der städtische Pendler.  Dadurch können wir unsere Produkte in den nächsten Jahren noch stärker auf unsere Zielgruppe ausrichten und uns deutlicher vom Wettbewerb abheben.

2. Worauf sind Sie am meisten stolz?

Darauf, dass wir mit einem relativ kleinem Team so viel erreichen und es schaffen ein so schönes und breites Portfolio auf die Beine zu stellen. Das wird durch das große Engagement unserer Mitarbeiter und unserer Händler ermöglicht. Dies spiegelt sich auch in den Fahrradläden wieder, mehr und mehr Händler geben QWIC mehr Platz auf der Verkaufsfläche und promoten die Marke zum Beispiel durch eine orangene QWIC-Wand oder gar eine komplette QWIC-Shop-in-Shop-Einrichtung.

3. Sind Ihre Erwartungen für 2017 wahr geworden?

Überraschenderweise sind fast alle meine Erwartungen für 2017 wahr geworden. Das Bestcase-Szenario unseres Businessplan für dieses Jahr hat sich realisiert. Wir haben hart gearbeitet und das hat sich ausgezahlt. Nur die Expansion nach Deutschland ist nicht konform unserer Erwartungen verlaufen. Es ist schwieriger als erwartet, sich in diesem Markt zu etablieren und kostet uns daher noch etwas mehr Zeit.

4. Was sind Ihre Visionen und Erwartungen für das Jahr 2018?

Für das Jahr 2018 erwarten wir unser Wachstum weiterhin fortzusetzen und vor Allem im höheren Preissegment stärker zu werden.
Des Weiteren halten uns die geplanten Antidumpingmaßnahmen für den Güterimport aus China auf Trab. Wir arbeiten bereits daran, mehr auf europäische Lieferanten und Ersatzteile umzusteigen. Somit erwarten wir auch, dass unsere Produktion innerhalb des nächsten Jahres nach Europa verlagert wird.  Im Jahre 2017 haben wir bereits eine Vielzahl an Fahrrädern in Europa produzieren lassen.

5. Wo sehen Sie QWIC in 5 Jahren?

In 5 Jahren hoffe ich, dass QWIC seine bereits gefestigte Position auf dem Markt noch weiter verstärken konnte. Unser Ziel ist es, viele Autofahrer zu überzeugen , vor Allem für kurze Wege, auf eines unserer elektrischen Fahrräder zurückzugreifen und das Auto stehen zu lassen.

Bisher lag unser Fokus größtenteils bei den Fahrradhändlern. Für das anstehende Jahr liegt unser Fokus darauf unseren Bekanntheitsgrad auch bei Endverbrauchern zu erhöhen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir unsere Marketingabteilung bereits ausgebreitet.

Um die Identität von QWIC weiterhin zu etablieren, arbeiten wir bereits intensiv an einem neuen Designkonzept, bei dem unsere Fahrräder in einem einzigartigen und unvergesslichem Design erstrahlen werden. Im Jahr 2018 werden die ersten Fahrräder im neuen Design vorgestellt. Ich kann es kaum erwarten, die neue Kollektion an “Connected Bikes” in den Läden zu bewundern.

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