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Elektrofahrrad mit Rotationssensor oder Kraftsensor?

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Entscheidest du dich für ein Elektrofahrrad mit Rotationssensor oder Kraftsensor? Dies ist eine wichtige Frage bei der Suche nach deinem gewünschten E-Bike. Was ist nun der Unterschied?

Bei E-Bikes werden die gesamten Unterstützungsfunktionen mit Hilfe von Signalen zwischen Display, Motor und Batterie gesteuert. Nach dem Einschalten Ihres Displays aktivierst du die Unterstützung des Elektromotors, indem du in die Pedale trittst. Mit Hilfe eines Sensors erkennt der Motor, dass sich das E-Bike bewegt. Es gibt jedoch zwei verschiedene Sensoren: einen Rotationsssensor und einen Kraftsensor.

Rotationsssensor

Ein Rotationssensor registriert die Umdrehungen des Tretlagers und misst, wie oft sich deine Pedale innerhalb einer bestimmten Zeit drehen. Er misst also die Trittfrequenz. Ab einer bestimmten Frequenz erkennt der Motor, dass du Fahrrad fährst, und schaltet die Tretunterstützung ein.

Vorteil: Die Unterstützung beginnt, sobald du in die Pedale trittst
Nachteil: Die Unterstützung ist weniger genau auf dein Handeln zugeschnitten

 

Kraftsensor

Genau wie der Drehmomentsensor sendet der Kraftsensor Signale an den Motor, sobald du in die Pedale trittst. Dieser Sensor misst aber auch, wie viel Kraft du gerade auf die Pedale ausübst. Wenn der Kraftsensor beispielsweise feststellt, dass du bei einer bestimmten Trittfrequenz mehr Kraft aufwenden musst, wird die Unterstützungsstufe erhöht. Dies ist äußerst nützlich, wenn du plötzlich Gegenwind hast, einen Hang hinauffahren musst oder wenn du aus dem Stand losfährst.

Vorteil: Die Unterstützung fühlt sich natürlich an und reagiert direkt auf dich als Fahrer
Nacteil: Der Motor muss härter arbeiten, was sich auf die Reichweite des E-Bikes auswirkt.

 

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